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Startertage

Organisatorisch wurden unsere Startertage nötig, weil wir nicht darauf verzichten wollten, die Einschulungsfeier als Familienfest am Samstag nach den Sommerferien zu veranstalten.

 

Die drei ersten Schultage der Erstklässler sind deshalb zu einer ausgesprochen intensiven Zeit des Kennenlernens und der Diagnose geworden.


In täglich drei Unterrichtsstunden arbeiten die Klassen- oder die Fachlehrkraft mit zusätzlicher pädagogischer Unterstützung intensiv daran, die Kinder kennenzulernen und zu erheben, mit welchen Stärken, welchem Vorwissen und/oder mit welchen Schwierigkeiten/welchem Übungsbedarf die Kinder ihre Schulzeit beginnen.

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Die intensive Arbeit zweier pädagogischer Fachkräfte mit einer halben Lerngruppe, den Erstklässlern einer Klasse, ermöglicht es, einen Einblick in Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes zu gewinnen.

 

Darauf aufbauend ist es bereits während der ersten „normalen“ Unterrichtstage möglich, die Kinder zielgerichteter zu unterstützen.

 

Die kompakte Eingangsdiagnose während der Startertage reduziert auch deutlich die Notwendigkeit weiterer solcher Maßnahmen in den ersten Wochen und ermöglicht dadurch mehr Zeit, sich den einzelnen Kindern und ihren individuellen Bedürfnissen zuzuwenden.